Die organische Reichweite betrifft Webseiten sowie deren Content (Whitepaper, Videos und Co). Sie definiert, wie gut eine Webseite gefunden wird, wenn ein Nutzer in einer Suchmaschine nach einem Begriff sucht. Je weiter oben die eigene Webseite in den Suchergebnissen erscheint, umso höher ist die organische Reichweite. Sie stellt im Prinzip die Eigenleistung der Seite dar, die SEO-optimiert ist.
Unterstützend zur organischen Reichweite, lässt sich die Reichweite einer Webseite durch bezahlte Werbeanzeigen erhöhen. Doch hierbei erscheint die Seite nicht in den Suchergebnissen, weil sie optimal auf das Bedürfnis des Nutzers ausgerichtet ist, sondern weil ein Unternehmen dafür zahlt. Ziel aller SEO-Experten ist immer, die organische Reichweite zu erhöhen. Das spart dem Unternehmen Geld, da die Seite so gut aufgebaut ist, dass das Unternehmen kein zusätzliches Geld investieren muss, um gefunden zu werden. Aspekte, um die organische Reichweite zu erhöhen, betreffen die Ladegeschwindigkeit der Seite, die Nutzung der Keywords, die Struktur, die Nutzung interner und externer Links sowie viele weitere Faktoren, zu denen sich Suchmaschinenbetreiber häufig bedeckt halten.